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Mit breitem Fahrrad den Rheinradweg: Mittelrheintal von Koblenz nach Bingen InterCityVelo (Teil4)

Mit dem Solartrike durchs schöne Mittelrheintal von Koblenz nach Bingen. In dieser Folge InterCityVelo (6-Teiler) geht es von Koblenz aus auf dem linken Rheinufer Richtung Süden bis nach Bingen. In folgenden Teilen der Videoreihe zeige ich auch die Weiterfahrt bis Mainz/Wiesbaden. Die Videodokumentation ist lückenlos und in Echtzeit. Streckenbeschreibung ganz unten! Meine InterCityVelo Strecken sind mit Velos bis zu einer Breite von 110 cm befahrbar. Wo das nicht möglich ist, steht unten in der Streckenbeschreibung ein Hinweis und meistens auch eine Umleitungsempfehlung! Dies ist eine Folge eines Mehrteilers. Der Anfang dieser Strecke ist in dem Video ICV von „Bonn nach Bad Hönningen Teil 1“. Inhalt: 00:30 - Abfahrt in St. Goar 02:25 - Loreley 03:36 - St. Goar An der Loreley 05:14 - Nochmal der Link zu Turbo’s Adventure auf dem anderen Rheinufer (in diesem Video aber entgegen meiner Behauptung keine Fremdenführung sondern nur Bilder):    • 3 - Flüsse - Velomobiltour mit dem St...   05:19 - Engstelle, wieder der schmale Hochbordradweg max. 110 cm. Kann ab hier auf der Fahrbahn umfahren werden 05:50 - Noch mal ein Blick rüber auf die Loreley 06:25 - So eng ist das hier 12:51 - Oberwesel 20:03 - Engste Kurve auf diesem Abschnitt 24:42 - Burg Pfalzgrafenstein 27:41 - Schlechtester Straßenbelag dieses Abschnitts Streckenbeschreibung (der Gesamtstrecke Koblenz bis Bingen): Meistens schwerverkehrfreie Verbindung über den Rheinradweg mit Ausflugcharakter. Allerdings nur für Langstreckenradler. Nach einem unangenehmen Start über eine Schnellstraße bei Koblenz (die umfahren werden kann) geht es ins wunderschöne Mittelrheintal. Hier erwarten uns 50 Kilometer Radweg geradeaus bei toller Aussicht über den Rhein. Belagqualität lässt stellenweise zu wünschen übrig, meistens läuft es aber ungewöhnlich gut. Höhepunkt ist die Vorbeifahrt an der „Loreley“. Daten: Distanz 60 km, kaum Höhenmeter. Nutzungsbeschränkungen: Es werden keine Fähren oder andere, generell nicht durchgängig nutzbare Passagen verwendet. Es werden keine engen Diagonalsperren durchfahren (Anhängergeeignet). Die Route läuft am Rhein. Größtenteils ist sie hochwassersicher aber bei starkem Hochwasser wird sie stellenweise überschwemmt sein! Eine Umfahrung auf der immer parallel liegenden Schnellstraße (B9) ist möglich allerdings nur im Notfall tolerierbar. Wegqualität: Die Route läuft meistens auf Q2 Straßenbelag (gut befahrbar) und Q3 (mit verringerter Geschwindigkeit gut befahrbar). Einige kurze Abschnitte laufen auf Q4 (auch langsam unangenehm zu befahren aber mit fast jedem Fahrzeug befahrbar). Mischverkehr mit Schwerfahrzeugen: Insgesamt ist die Route sehr verkehrsarm. Lediglich die ersten Kilometer laufen auf einer unangenehmen Schnellstraße. Betrieb: Die Route verläuft größtenteils auf dem ausgeschilderten Rheinradweg. Bei gutem Ausflugswetter kann es mit außergewöhnlich breiten Velos auf vielen Streckenabschnitten lästig eng werden! Relevanz: Die Route ist eine der Velo-Hauptrouten Deutschlands. Anschlussmöglichkeiten sind so zahlreich, dass ich sie nicht aufzähle. Versorgungsmöglichkeit: Gut, die Route verläuft von einem Touristen-Hotspot zum nächsten. Allerdings sind die einzelnen Streckenabschnitte schon mal recht langatmig. Erreichbarkeit: Die Route verläuft nah an den Hauptverkehrswegen am Rhein entlang. Erholungsfaktor: Mittel. Trotz des grandiosen Panoramas und der schönen Städtchen am Wegesrand gibt es hier einen dicken Abzug wegen der direkten Nähe des Radwegs zur B9 und zur Eisenbahnlinie, die einen unglaublichen Krach machen und Campen ist hier in der gesamten Gegend eigentlich nur mit Hörschutz zu empfehlen. GPX Routendaten für Navigationsgeräte: Erstelle ich gerne auf Nachfrage.