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Bauen mit Buche und Eibe 10 лет назад


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Bauen mit Buche und Eibe

Für den erneuerten und erweiterten Werkhof Albisgüetli des Waldreviers Uetliberg von Grün Stadt Zürich wurde ausschliesslich Holz aus dem nahen Wald verwendet. Der Bau des Architekten Kaspar Fahrländer in Zusammenarbeit mit dem international renommierten Holzbauingenieur Hermann Blumer soll aufzeigen, dass Buchenholz als Baumaterial dem bisher bevorzugten Fichtenholz ebenbürtig ist. Innovative Konstruktionstechnik Die für den Bau benötigten 100 Kubikmeter Buchenholz wurden nicht gesondert geschlagen, sondern fielen im Rahmen der üblichen Waldbewirtschaftung an. Der Anspruch, das aus dem Stadtwald gewonnene Holz umfassend zu verwenden, machte den Bau zu einem Pilotprojekt. Die statisch relevanten Elemente der Wände, der Decken und des Daches sind ausschliesslich und möglichst sichtbar aus Buchenholz hergestellt. Damit soll dessen Tauglichkeit im Vergleich zu dem bisher bevorzugten Fichtenholz bewiesen werden. Der vermehrte Einsatz von Buchenholz als Baumaterial soll längerfristig die Nachfrage nach dieser Holzart verstärken und damit auch zu höheren Preisen führen. Dem neuen Werkhof Albisgüetli kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu, indem er der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie, Bauwilligen sowie Architektinnen und Architekten als Referenzobjekt dient. Fassadenverkleidung aus Eibenholz Eine weitere Besonderheit ist die Verkleidung der Gebäudefassade mit Schindeln aus Eibenholz. Im Unterschied zur Buche wurde die Eibe in Mitteleuropa stark dezimiert. In Deutschland steht sie sogar auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Der Uetliberg jedoch weist die grösste Eibenpopulation Mitteleuropas auf. Dieser aussergewöhnlich grosse Eibenbestand wurde für das Pilotprojekt nutzbar gemacht. Das witterungsbeständige Holz mit seiner markanten Maserung ziert nun das Gebäude als handwerklich gefertigte Aussenhülle. Am neuen Bau zeigt sich die Vielfalt der verschiedenen Holzarten und wie diese mit zeitgenössischen Mitteln intelligent genutzt und verarbeitet werden können. www.stadt-zuerich.ch/gsz

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