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In diesem Erklärvideo erklären wir, wie das deutsche Gesundheitssystem funktioniert. Welche Akteure spielen hier die wichtigsten Rollen? Wohin fließt eigentlich das Geld? Welche Unterschiede gibt es zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung? Hier gibt's die Antworten. youknow ist einer der führenden Anbieter von Erklärvideos und E-Learning-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Weitere Infos auf https://you-know.de, https://you-know.ch und https://you-know.at. Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier: / youknow.gmbh Du darfst dieses Erklärvideo gerne für eigene Zwecke verwenden. Voraussetzung ist, dass du uns namentlich nennst (youknow) und auf unsere Website verlinkst (https://you-know.de). Woran denken Sie, wenn Sie sich verletzen oder krank werden? Vermutlich konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Schmerzen und andere Symptome schnell loszuwerden. Die Kosten, die Ihre Verletzung oder Krankheit verursacht, bereiten Ihnen wahrscheinlich weniger Sorgen. Dabei müssen in Deutschland täglich über eine Milliarde Euro für Gesundheitsleistungen aufgebracht werden. Das funktioniert dank unseres Gesundheitssystems. In Deutschland muss jeder eine Krankenversicherung haben. Der Beitrag gesetzlicher Krankenkassen von derzeit 14,6 Prozent wird aufgeteilt: Eine Hälfte wird dem Arbeitnehmer vom Bruttolohn abgezogen – die andere bezahlt der Arbeitgeber. Mit dem Geld werden die Gesundheitskosten aller Menschen in Deutschland bezahlt – auch von Kindern und Rentnern. Das nennt man Solidaritätsprinzip. Die Beiträge fließen zunächst in den zentralen Gesundheitsfond und werden dann auf die gesetzlichen Krankenkassen verteilt – je nach Zusammensetzung ihrer Mitglieder. Weil ältere Menschen in der Regel häufiger erkranken, bekommen Krankenkassen mit älteren Mitgliedern mehr Geld als Krankenkassen mit jüngeren. Können die Krankenkassen ihre Ausgaben durch die Mittel aus dem Gesundheitsfond nicht decken, müssen sie einen zusätzlichen Beitrag von ihren Mitgliedern verlangen. Seit 2019 wird auch dieser zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen aufgeteilt. Private Krankenversicherungen dagegen bekommen keine Mittel aus dem Gesundheitsfond und erheben keine Zusatzbeiträge. Der Beitrag der Mitglieder von privaten Krankenkassen ist nicht abhängig vom Einkommen, sondern von Alter, Gesundheitszustand und gewünschtem Leistungsumfang. Rund 11 % der Deutschen sind privat versichert. Sie sind wegen gesetzlicher Regelungen von der Versicherungspflicht befreit. Dazu zählen beispielsweise Beamte oder Selbstständige. Mit den Beiträgen ihrer Mitglieder können Krankenkassen in Deutschland nicht nur die Ärzte und Psychotherapeuten bezahlen. Krankenkassen kommen für die gesamte medizinische Versorgung auf. Und Sie können sich voll und ganz auf Ihre Genesung konzentrieren.