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WAS BRINGT DIESES BLÖDE HERUMGEFUMMEL FÜRS KÄMPFEN?“ 4 года назад


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WAS BRINGT DIESES BLÖDE HERUMGEFUMMEL FÜRS KÄMPFEN?“

„ChiSao“ ist eine sehr spezielle Trainingsmethode, die man auch „Klebende Hände“ nennt. Sie stammt aus dem südchinesischen WingTsun (wing chun) und ist durch Bruce Lee bekannt geworden. Ich hatte schon über 10 Jahre gerungen, Jiu Jitsu und Kyokushin- und Shotokan-Karate gemacht, als ich 1970 nach langer Suche in London wing chun fand und es im restlichen Europa einführte. “Klebende Hände“ ist nicht nur DIE Hauptübung im WingTsun aller Stile, sondern auch das Bindeglied zwischen Faustkampf und Grappling. Man könnte es auch gekonntes CLINCHEN nennen. In meinem „ChiSao Kuen“ unterrichte ich es als Kampf in seiner komprimiertesten Form, denn da es in der MITTE zwischen Boxen und Ringen steht, kann sich alles daraus entwickeln. Auch MMA-Grössen wie Anderson Silva, der mit schon vor langem aufgrund seiner Offenheit für Neues auffiel, haben “Klebende Hände“ als wertvoll entdeckt und experimentieren sogar im Kampf damit herum. Aber natürlich braucht es Talent oder einen erfahrenen Lehrer, um auch den Übergang vom Boxen zum ChiSao lückenlos zu schaffen. Bruce Lee hielt sehr viel von ChiSao und bemühte sich, darin der beste Schüler Yip Mans zu werden, so dass selbst Yip Man irgendwann zugeben musste, dass Bruce Lee es geschafft hatte. Ich weiss, dass diese meine Aussage, die ich von Jesse persönlich habe, vielen nicht schmecken wird, die Bruce Lee nur als einen Schauspieler sehen wollen! Allerdings ist Bruce nicht die normale Ochsentour gegangen, ist also nicht den üblichen traditionellen Weg gegangen wie seine älteren Mitschüler. Das konnte er auch gar nicht, weil er ja inzwischen in Seattle (USA) war, wo er allein auf seinen analytischen Verstand und Erfindergeist angewiesen war. Dort hatte er mit Jesse Glover (Judo), Ed Hart (Boxen) und Jimmy deMile (Armeeboxen) drei Schüler, die alle über 100 kg wogen und ihm körperlich und Aggessivität überlegen waren. Um sie auf Abstand zu halten, entwickelte Bruce Lee völlig neue Methoden. Ich selbst hatte den Vorzug, von 1979 bis 1981, als ich schon 3. Lehrergrad im Leung Ting-Stil des WingTsun-Stil war, zunächst in Seattle und dann in Europa privat zu lernen. Nachdem Bruce Lee durch das Gehen eigener Wege möglicherweise der Beste im ChiSao geworden war und aufgrund seiner angeborenen Schnelligkeit an den störenden Armen seiner drei Hauptschüler ( zu ihnen müsste ich auch noch Taki Kimura und Leroy Garcia zählen, die ich auch kennengelernt habe) vorbeikam, benötigte Bruce Lee das ChiSao als Übung nicht mehr. Und da ihm immer nur an seiner eigenen Entwicklung und weniger an der seiner Schüler interessiert war, hörte er auf, „Klebende Hände“ zu unterrichten und wandte sich anderen Übungen zu, die er selbst noch nicht genügend entwickelt hatte. #GrandmasterKeithRKernspecht #WingTsun #ChisaoKuen

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