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Nehemia (feat. Dennis Raabe) 4 года назад


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Nehemia (feat. Dennis Raabe)

„Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen die Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen.“ LUT 1912, Nehemia 4,17 „Und darum wartet der HERR darauf, euch gnädig zu sein, und darum erhebt er sich, um sich eurer zu erbarmen, denn der HERR ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn warten!“ ZB, Jesaja 30,18 Wir durchleben oft Täler und Hürden in unserem Leben und nicht selten hört man sich beten "Gott, ich brauche eine Antwort. - Aber bitte in den nächsten 5 Minuten." Nehemia war ein Mann voll Verlangens und Zielstrebigkeit. Er ließ nicht ab, bevor er nicht durchdrang. Er hatte es gelernt auf Gott im Vertrauen zu warten. Kommt, lasst uns lernen auf Gott zu warten - Er ist treu! --- Möchtest du die Botschaft des Liedes teilen? Hier findest du das angepasste Bildmaterial für den WhatsApp- und Instagramstatus: http://bit.ly/33uhTN9 Spotify, Apple Music & weitere: https://smarturl.it/mc-nehemia Text, Akkorde, Noten sowie Playback findet ihr unter https://www.miroslav-chrobak.de --- Text: Man schätzt das Jahr 450 vor Christus. In dieser Zeit haben die Perser einen gewaltigen Einfluss. Sie herrschen über den größten Erdteil Und überall verbreiten sie erschütterndes Unheil, Zerstören, plündern, unterwerfen Völker und Städte, Und darunter auch Jerusalem, worin das Volk Israel gewohnt hätte... Doch Gott ließ es zu, er verschonte sie nicht. Über die Stadt und über das Volk vollzog er voll Zorn das Gericht. In Trümmern zerstört, Die Tore in Asche und Schutt, Bittere Not, Mauern, Seelen kaputt. Doch nein, dort ist ein Mann, Er sieht die Schuld, er hat‘s erkannt. Und nun rollen seine Tränen. Er betet um Vergebung mit schluchzendem Sehnen. Gesündigt hat das Volk, Zu Recht haben wir’s verdient. Dahin brachte uns unser Stolz, Er brachte uns in den Ruin. Oh, hört! Dort ist eine Stimme. Sie schreit, oh ja, sie schreit zum Himmel! Herr des Himmels, hör‘ mein Gebet. Ich weine, rufe, bitte Gott, erheb ́, Erheb‘ die Mauern, erheb‘ die Seelen. Wir wollen beten, Wir wollen leben! Es vergehen Tage, doch Nehemia bleibt im Gebet. Er fastet, wartet, wartet und fleht: Ich werde warten. Ich werde kämpfen. Meine Schwachheit soll den Geist nicht dämpfen. Ich werd‘ stehen bleiben, voll Verlangen. Ich werd‘ nicht aufhör’n, nein, werd‘ nicht wanken. Ich werde beten, werd‘ wachsam sein, Nüchtern leben und standhaft bleib’n. Ja, bis ans Ende an dir festhalten, Und das Ziel ganz gewiss erreichen. Nehemias Verharren im Gebet blieb nicht ohne Antwort. Ja, Gott lässt uns manchmal warten, manchmal handelt er nicht sofort. Und doch kommt er nie zu spät. Oh, er hört jedes Gebet, wenn man nur nicht aufhört, nicht aufhört und zu ihm fleht. Und so genehmigt der König selbst Nehemia zu gehen, Um dort in Jerusalem nach dem Rechten zu sehen. Darauf sammelt er das Volk und zögert nicht lang, Er geht los. Er geht und macht den Anfang. Stein für Stein Bauen wir die Mauern Wieder auf. Doch zum Bedauern, Kommen dort die Feinde Voller Eifersucht, Hindern uns, Wollen unsre Flucht. Ja, sie fangen grade an zu bauen, Doch schon sehen es die Feinde und sie schauen Auf ihre Arbeit voller Hass, Schreiben Drohbriefe ohne Unterlass. Doch als das auch nicht hilft, zeigt sich schnell ein anderes Bild: Sie, sie greifen zur Gewalt, machen keinen Halt. „Israel soll abbrechen, Jerusalem zerstört bleiben. Sonst werden wir rächen!“, schreien die Heiden. Doch wir greifen die Waffen zu unsrer Linken, bauen mit der ander’n, lassen sie nicht sinken. Wir werden ausharr’n, werden uns nicht baden, die Kleider nicht ablegen, wir werden warten. 52 Tage steht Nehemia dort. Er lässt sich nicht abbringen, sagt nur immer wieder fort: Refrain Oh Herr, lass uns doch lernen, auch warten zu können und nicht ständig nur zu irren und zu stöhnen. Gib uns ein Verlangen, wie Nehemia es hatte, ein Verlangen, das einfach, einfach nicht aufhörte. In allen Situationen, ob schweren und harten, lass uns dennoch im Glauben, Herr, stets auf dich warten: Lasst uns doch warten. Kommt, lasst uns kämpfen. Unsre Schwachheit soll den Geist nicht dämpfen. Lasst uns stehen bleiben, voll Verlangen. Wir woll‘n nicht aufhör’n, wir woll‘n nicht wanken. Lasst uns doch beten und wachsam sein, nüchtern leben und standhaft bleib'n. Ja, bis ans Ende an Gott festhalten und das Ziel ganz gewiss erreichen.

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