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Tag der Brettspielkritik 2024 – Podiumsdiskussion: Was macht das Spiel mit den Menschen? 4 месяца назад


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Tag der Brettspielkritik 2024 – Podiumsdiskussion: Was macht das Spiel mit den Menschen?

Zum dritten Mal fand am 9. und 10. März 2024 der Tag der Brettspielkritik statt, diesmal in Mannheim. Was macht das Spiel mit den Menschen? – mit Sarah Klöfer, Valentin Köberlein, André Maack, Wiebke Waburg und Tobias Franke (Moderation): Diversität, Kolonialismus, Spiel und Realität sowie Spiel und Theater standen auf dem Programm. „Meine Mission: Spielen für alle“, sagte Wiebke Waburg, Professorin für Pädagogik an der Universität Koblenz, in ihrer Diskussionsrunde zum Thema Diversität in Spielen. Unterschiedliche Perspektiven müssten als bereichernd und nicht als defizitär angesehen werden. „Es geht immer auch um die Wertschätzung von Ressourcen“, sagte Waburg. Hier sei Selbstreflexion wichtig – Spiele bildeten oft wenig diverse Figuren ab. „Wie können wir mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass sich etwas ändert?“ sei, so Waburg, eine wichtige Frage für Brettspielkritiker:innen. „Die Gesellschaft verändert sich, aber es ist noch viel zu tun“, ergänzte sie im Podiumsgespräch. Ähnlicher Ansicht war auch André Maack, Game Development Manager bei Ravensburger: „Da sind noch viele Hausaufgaben zu machen. Für alle Verlage“, sagte er. Spiele spiegelten immer auch einen Zeitgeist, erklärte Valentin Köberlein, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Konstanz, und habe auch immer etwas mit der „gelebten Realität außerhalb des Spiels“ zu tun. Spielkritik könne deshalb auch Gesellschaftskritik sein. Das Spiel habe auch Berührungspunkte mit dem Theater, erklärte Sarah Klöfer, ebenfalls wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Konstanz: „Die Gemeinsamkeit von Spiel und Theater ist, dass sie flüchtig sind.“ Kein Spiel sei wie das andere, keine Theateraufführung sei eine exakte Wiederholung. Aber: „Ich habe im Spiel eine viel größere Selbstwirksamkeit als im Theater.“

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