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Wer sauberes Geschirr will, macht Wasser dreckig und verbraucht Energie und Ressourcen. Spülen belastet immer die Umwelt. Mit der Hand oder der Maschine: Welche Abwasch-Art ist die Beste für Mensch und Umwelt und was gibt es da alles zu bedenken? Ökocheckerin Anne probiert es aus. 00:00 Richtig Spülen? Anne checkt's 03:04 Spültipps vom Hygieneexperten 06:43 Praxis-Challenge: Spülmaschine vs. Handspülen 09:59 So spült ihr mit einer besseren Ökobilanz 16:38 Fazit HANDSPÜLEN Beim Handspülen macht mechanische Reibung einen großen Teil des Jobs - unterstützt von Schwamm, Bürste und Spülmittel. Pro Abwasch rauschen dabei bis zu 50 Liter Wasser durch den Abfluss. Pro Jahr werden außerdem im Schnitt 12 Schwämme und Bürsten verschlissen. Die typischen Plastikspülschwämme sollte man besser gar nicht verwenden. Sie sind echte Keimschleudern, sagt der Hygiene-Experte Prof Bockmühl und wenn man sie, wie empfohlen, jede Woche wechselt, kommt ein riesiger Müllberg zusammen. Hat die Maschine damit automatisch die Nase vorn? Anne nimmt die Herausforderung an und versucht bei ihrer 200 Teile-Spül-Challenge mit genauso wenig Wasser auszukommen, wie die Maschine. DIE GESCHIRRSPÜLMASCHINE Die Uni Bonn hat 2011 eine Vergleichsstudie zum Spülverhalten der Europäer durchgeführt, seitdem gelten Spülmaschinen als nachhaltiger und effektiver als der Handabwasch. Mit der Maschine lassen sich durchschnittlich 50% Wasser und 28% Strom einsparen. Ein effizienter Geschirrspüler kommt mit nur 10 bis 15 Litern Wasser aus. Einen Großteil der Energie verbraucht die Maschine zum Erhitzen des Wassers. Das Ökoprogramm verbraucht mit nur 45°-50°C Wassertemperatur am wenigsten Strom, läuft darum aber über 3 Stunden. PULVER ODER TABS Pulver ist umweltfreundlicher als Tabs, da es besser dosierbar ist, sagt Dr. Gereon Broil von der Uni Bonn. Denn je weniger und genauer man Spülmittel einsetzt, umso besser. Die gute Nachricht: Kläranlagen entfernen die meisten Inhaltsstoffe von Maschinengeschirrspülmitteln. Doch eine Ausnahme ist Benzotriazol (BTA). Es wird als Korrosionsschutzmittel eingesetzt und soll Silberbesteck schützen. Doch aus den Kläranlagen gelangt es ins Ökosystem und schädigt Wasserlebewesen. Spuren von BTA lassen sich inzwischen sogar im Trinkwasser nachweisen. Umweltfreundliche Maschinenspülmittel ohne Benzotriazol erkennt man am „Blauen Engel“ oder dem EU-Ecolabel. Diese verbieten umweltschädliche Stoffe. DIY-GESCHIRRMASCHINENPULVER Anne testet ein im Internet weit verbreitetes Rezept für selbstgemachtes Geschirrmaschinenpulver. Es besteht nur aus drei Komponenten: Waschsoda, Natron und Zitronensäure. Anne ist verblüfft, wie sauber ihr Testgeschirr tatsächlich geworden ist. Spülexperte Dr. Broil empfiehlt, sich vor der Verwendung beim Spülmaschinen-Hersteller zu informieren, ob das Mittel in der eigenen Spülmaschine angewendet werden kann. FAZIT Umweltfreundlich und nachhaltig Spülen bedeutet, seltener zu spülen. Also erst, wenn sich genug Geschirr angesammelt hat. Da ist die Maschine die bessere Tellerwäscherin. Genauso sparsam mit Wasser und Spülmittel umzugehen, ist beim Handabwasch kaum möglich. Dabei sollte man aber auf jeden Fall zu Mehrweglappen greifen. Sie können regelmäßig in der Waschmaschine gewaschen werden. Das ist hygienisch und nachhaltig. Weiterführenden Links • Stamminger (2006): Daten und Fakten zum Geschirrspülen per Hand und in der Maschine. Unter: https://www.forum-waschen.de/files/co... • Ökotest (2018): Spülmittel im Test: Nur ein Produkt ist empfehlenswert. Unter: https://www.oekotest.de/bauen-wohnen/... Moderation: Anne Chebu Autorin: Sandra Klösges Redaktion (solisTV): Sarah Weihsweiler Redaktion (SWR): Inga Vennemann Bildquelle: SWR Impressum, Netiquette und Co. ► Marktcheck-Kanal abonnieren http://x.swr.de/s/13x1 ► Instagram @oekochecker: / oekochecker Ökochecker werden produziert vom SWR ►https://www.swr.de/impressum ► Kommentare sind willkommen – aber bitte unter Beachtung unserer Netiquette: http://www.swr.de/netiquette #Oekochecker #Nachhaltigkeit #Spuelen