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Auf den Spuren des Nibelungenkorns: Wie regionaler Genuss und Grundwasserschutz Hand in Hand gehen.

Der Film beleuchtet exemplarisch die Wertschöpfungskette des Nibelungenkorns, Urgetreide aus dem Odenwald, das auf Nachhaltigkeit und Regionalität setzt. Von der Ernte bis hin zum fertigen Brot zeigt er an einem Beispiel die Zusammenarbeit von Landwirten, Beratung, Mühle und Traditionsbäckereien, die Hand in Hand arbeiten, um die alten Getreidesorten Emmer, Einkorn und Dinkel in der Region anzubauen und zu verarbeiten. Die Idee des Nibelungenkorns entstand bereits 2015 im Odenwald, als lokale Akteure zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Gewässerschutz und Landwirtschaft (AGGL Region Starkenburg) über Lösungen für die Herausforderungen von Standortnachteilen in der Landwirtschaft nachdachten. Nach längerer Recherche und Überlegungen sollte Ursprüngliches und Unverfälschtes wieder auf die Felder zurückgebracht und in der Region verarbeitet werden. Auch der Name war schnell gefunden, schließlich ist der Odenwald auch als Nibelungenland bekannt. Seither bleibt mit dem Nibelungenkorn die gesamte Wertschöpfung in der Region – vom Anbau über die Verarbeitung bis zum frisch gebackenen Brot. Wie kurz hierbei die Wege sind, wird durch den Film verdeutlicht. Seit 2023 fördert das Land Hessen die Informationskampagne, die von der Ökomodell-Region Süd umgesetzt wird und für regionale Zusammenarbeit sowie grundwasserschonende Anbaumethoden steht. Mehr Informationen finden Sie hier: https://nibelungenkorn.de/umfrage Durch Ihre Teilnahme an der verlinkten Befragung würden Sie uns zudem sehr dabei unterstützen, diese regionale Initiative weiterzuentwickeln. Der Film wurde von @GandayoDeFilm produziert: https://www.gandayo.de/