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INTERFORST 2018 - Große Maschinen für eine nachhaltige Zukunft des Waldes Wärmer, trockener und extreme Unwetter: Nur ein gesunder Wald mit klimatoleranten Baumarten ist nachhaltig vor Klimawandel und Schädlingen wappnet. Marius Kopetzky, Holzlogistik & Datenmanagement KWF: "Ein wichtiger Bestandteil der forstlichen Nachhaltigkeit ist eben, das Ökosystem Wald zu erhalten. Und ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems ist für uns der Boden, dessen Lebendigkeit wir auch erhalten müssen, gerade durch den Einsatz von forstlichen Arbeitsmaschinen, die auf dieses Produktionsgut Rücksicht nehmen." Für größere Waldflächen und Holzerträge braucht es auch größere Forstmaschinen. Gerade im Gelände oder auf nassen Böden kann der Untergrund schnell beschädigt werden. Deswegen präsentiert beispielsweise Komatsu auf der INTERFORST erstmals seinen Harvester mit acht statt wie bisher mit sechs Rädern. Der Druck eines einzelnen Reifens wird so reduziert. Andreas Locket, Produktmanager Komatsu Forest: "Wir arbeiten heute mit Rückegassensystem, d.h. die meisten Wälder sind zertifiziert, die Maschine arbeitet immer auf der Gasse und da geht es auch um die technische Befahrbarkeit. Je weniger Bodendruck eine Maschine ausübt, umso häufiger ist diese Gasse zu befahren, ohne irgendwelche tiefen Gleise zu hinterlassen." Den Bodendruck zu minimieren, ist auch das Ziel des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik. Ihr Forwarder "OnTrack" bewegt sich über eine Bänderfläche voran und prüft über Sensoren die Auswirkungen auf den Boden. Marius Kopetzky, Holzlogistik & Datenmanagement KWF "Mit dem Bändersystem können Sie also auf mehrere Quadratmeter tatsächlich das Gewicht der Maschine verteilen und kommen so in eine Größenordnung eines normalen Fußabdruckes." Den Wald bei der Holzernte nicht nur schützen, sondern gleichzeitig auch Emissionen senken und Zeit und Kosten einsparen, das ist das Ziel von Noe. Die Firma präsentiert erstmals einen Forwarder kombiniert mit einem Keiler, der die Stämme auch gleich zu Brennholz aufarbeitet. Eine weitere bewährte Methode: Die Arbeit mit einem Hochseilkran, der das Holz ohne großen Bodenkontakt transportiert. Konrad Forsttechnik möchte hier zusätzlich Energie und Kosten einsparen. Markus Konrad, Konrad Forsttechnik "Das wirklich Neue an diesem System ist, dass man mit diesem Seilkran den ganzen Arbeitsgang machen kann. Das heißt, man kann den Baum hochseilen zur Maschine und mit der gleichen Maschine auch den Baum aufarbeiten. Das heißt wirklich entasten, ablängen und vorlagern." Von groß zu klein, besser gesagt, Miniforstmaschinen. Die finnische Firma Usewood kombiniert einen Harvester mit einem Forwarder im Kleinformat, speziell um in jungen Wäldern bei der Holzernte keine kleinen Bäume zu beschädigen. Auf der INTERFORST 2018 zeigen sich kleine und große Innovationen für die nachhaltige Zukunft des Waldes.