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Warum und wie verwendet man ND Filter für Video und was genau machen Polfilter? In diesem Video zeige ich dir auf welchen Graufilter du wann für deine Videos verwenden solltest. ▶ Kostenfreies Training: http://hochzeitsvideopro.com ▶ Polar Pro ND-Filter Variabel Peter McKinnon (2 - 5 Stopps): https://amzn.to/3U01riw ▶ Polar Pro ND16/POL-Filter: https://amzn.to/2Zzaz1Q ▶ Mein Equipment und Empfehlungen: https://kit.co/walterweber 00:00 Intro 00:28 Belichtungszeitregel 02:02 Graufilter wann verwenden 02:42 Kameraeinstellungen 03:33 Polar Pro ND Filter 04:38 Günstiger Graufilter 05:25 Polfilter richtig benutzen 06:43 Gewindegröße 07:44 Outro Sprechen wir zuerst über ND Filter für Video. ND-Filter bzw. Graufilter sind wie eine Sonnenbrille für deine Kamera und helfen dir das Bild abzudunkeln. Aber warum sollte man ND Filter genau nutzen? 1. 180 ° Shutter Regel / Bewegungsunschärfe 2. Tiefenschärfe / Depth of Field Die 180 ° Shutter Regel besagt, dass du deine Belichtungszeit so einstellen solltest, dass es das doppelte deiner Framerate ist. Bei 24 FPS wäre das also 1/48 und da dies bei DSLR oder DSLM Kameras oftmals nicht geht, ist das näheste an was du kommen kannst 1/50. Das hat den Effekt, dass man dadurch eine natürliche Bewegungunschärfe erhält, was das Bild cinematisch wirken lässt bzw. für den Kinolook sorgt im Gegensatz zu einer Belichtungszeit von 1/1000 filmt. Kommen wir nun zum Problem: Ein Szenario dass du oft hast, vor allem wenn du im Urlaub filmst: Du bist draußen und die Sonne scheint. Wenn du hier eine sehr offene Blende einstellen möchtest - sagen wir von 2.8 und gleichzeitig die 180 ° Regel einhalten möchtest, weil du z.b. mit 24 FPS Filmst und die Belichtungszeit auf 1/50 stellst, dann wird dein Bild sehr überbelichtet sein, obwohl auch dein ISO auf 100 steht. Um das zu kompensieren nutzt man einen ND Filter. So kann man die Einstellungen beibehalten, aber das bild korrekt abdunkeln. Du kannst das Problem natürlich auch anders lösen, indem du einfach deine Blende schließt und z.b. auf Blende 8 gehst. Zwar hältst du dann die 180 ° Regel ein, aber du verlierst dadurch die schöne Schärfentiefe. Deshalb ist die Lösung die Nutzung eines ND-Filters. Welchen ND Filter sollte man also nun verwenden? Das ist abhängig von vor allem zwei Faktoren: 1. Tageszeit & Lichtintensität 2. Kameraeinstellungen Sprechen wir über die Tageszeit: Wenn draußen die Sonne scheint ist es heller, als wenn es draußen bewölkt ist. Somit hast du unterschiedliche Lichtintensitäten und benötigst jeweils eine andere ND-Filter Stärke. Ebenfalls hast du eine andere Lichtintensität wenn die Sonne kurz vor dem Sonnenuntergang ist oder bereits untergegangen. Wenn du innerhalb eines Gebäudes filmst ist es meist dunkel genug, sodass man keinen ND-Filter benötigt, aber auch hier gibt es mit Sicherheit ausnahmen. 2. Kameraeinstellungen: Wie gerade besprochen solltest du versuchen die 180° Regel einzuhalten. Wenn du also mit 24 FPS filmst, sollte deine Belichtungszeit auf 1/50 stehen. Falls du jedoch mit 60 FPS filmst, sollte die Belichtungszeit auf 1/120 bzw. 1/125 stehen. Je kürzer deine Belichtungszeit also wird, desto schwächer sollte dein ND Filter eingestellt sein. Ebenfalls ist deine gewählte Blendenzahl entscheidend. Eine Blende von 1.8 lässt wesentlich mehr Licht in dein Objektiv herein, als eine Blende 4. Je mehr Licht du auf den Sensor lässt, desto stärker sollte also auch dein ND-Filter sein. Was also sehr nützlich ist für genau diese Situationen ist ein variabler ND-Filter. Denn dieser Filter bietet dir unterschiedliche Stärken, für unterschiedliche Situationen an. Wirklich gute ND-Filter, die ich dir empfehlen kann sind die von PolarPro und der Variable ND Filter mit 2-5 Stopps macht am meisten Sinn, da dieser die Stärken ND 8, ND 16 und fast bis zu ND 64 abdecket. Genau diese Stärken kannst du ganz gut abdecken, wenn du mit einer Verschlusszeit von 1/50 gehst und maximal eine Blendenöffnung bis 2.8 verwendest. Dadurch kannst du alle Situationen abdecken, egal ob die Sonne scheint, ob es bewölkt ist oder Sonnenuntergangsstimmung ist. Sprechen wir nun über POLFILTER: Ein Polfilter hilft dir die Reflektionen der Sonne zu sperren. Dadurch werden Farben gesättigter, Highlights werden reduziert und insgesamt sieht das Bild so aus, als hätte man zusätzlich mehr Dynamic Range.Um den Polfilter korrekt einzustellen gehst du folgendermaßen vor. Du drehst dich bzw. Deine Kamera Sonne. Dann drehst du dich genau um 180 ° und schaust weiterhin in den Himmel. Von hier drehst du an dem Polfilter und versuchst den Sweet Spot zu finden. Die ND-Stärke die ich am meisten verwende für Videos ist ND16. Denn ich persönlich filme meistens mit 60 FPS filmen und somit einer Belichtungszeit von 1/125. Walter Weber - Social Media: / walterweber.de / walterweber.de *These Amazon links are affiliate links *This Video is not sponsored *Werbung da Verlinkung