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Dieses kurze Video Überträgt die Vorstellung einer Kultur der Digitalität auf Organisationen als einschneidende Veränderung. Die Veränderung geht jedoch nicht von der Technik aus, wie vielfache interpretiert wird, sondern von den neuen Möglichkeiten, Handlungsoptionen in Organisationen zu erweitern. Nicht die Technik verändert also die Organisationen, sondern die Menschen, welche die Technik zur Gestaltung der Strukturen von Organisationen verwenden. Dieses Video ist ein Lehrvideo im Rahmen des Masterstudienganges „Gesellschaftlicher Wandel als Gestaltungsauftrag“ an der Hochschule München. Abstract This short video applies the idea of the culture of digitality to organisations as a radical change. However, the change does not come from technology, as is often interpreted, but from the new opportunities to expand options for action in organisations. Therefore it is not the technology that changes the organisations, but the people who use the technology to shape the structures of organisations. This video is an instructional video as part of the Master "Societal Change as a Mandate to Organize" at University of applied sciences Munich. Subtitles in English are available. Inhaltliche Details und Rechte: Inhaltlich geht es um eine Charakterisierung dergestalt, dass zunächst der Begriff, bzw. seine Bestandteile, erläutert werden. Als Kulturwissenschaftlich entstandener Begriff kennzeichnet er die kulturelle Seite als Verschmelzung von analogen und digitalen Realitäten. Der Kern der Herausforderungen steckt für Organisationen insofern in der Neugestaltung der „Handlungsroutinen, Kommunikationsnormen, soziale[n] Strukturen, Identitätsmodelle[n], Raumvorstellungen etc.“ (Hennig, Kelsch & Sobala 2019, S. 14). Besonders betont er aber, dass auch in Organisationen unter den Bedingungen der Digitalität das eigentliche Subjekt (in Organisationen) „nicht mehr das reflexive Individuum der Aufklärung [ist], sondern die kommunikative Gemeinschaft“ (Stalder 2024). „Der Begriff der Kultur wird dabei sehr weit gefasst, als die Summe aller Artefakte, Institutionen und Prozesse, in denen soziale Bedeutung verhandelt werden“ (Stalder 2024). Für diesen Teil, insbesondere aber für Teil zwei habe ich Microsofts Designer als KI zur Generierung entsprechender Bilder verwendet. Ich wollte damit erreichen, dass die Erläuterungen auch bildlich illustriert, bzw. kulturelle Artefakte sichtbar werden. Inwiefern das gelungen ist, müssen die Betrachter:innen des Videos beurteilen. Bei den Bildern sind die entsprechenden Angaben hinterlegt. Der Eingabeprompt für die meisten Bilder lautete: „Menschen, die sich unterhalten und gemeinsam kommunizieren, dabei zusammen in einer Organisation arbeiten, wobei sie digitale Medien nutzen.“ Gelegentlich habe ich dann noch spezifiziert, ob nicht nur ein Bild, sondern ein Comic oder der ein Anime gestaltet werden soll. Das Video ist als OER Material konzipiert und für Lehr- sowie Lernzwecke freigegeben. Bitte beachten Sie dennoch die verschiedenen Lizenzbedingungen der verwendeten Medien. Ebenfalls ist das Video barrierefrei. D. h., es hat kontrollierte und zum zitieren geeignete Untertitel. Bild (Thumbnail): Von KI (Microsoft Designer) generiertes Bild anhand von oben angegebenem Prompt. Inhaltsverzeichnis: 00:00 – Intro & Einführung 00:27 – Die Kultur der Digitalität in Organisationen (Teil 1) 03:22 – Outro und Medienhinweise