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Am 11. April 2024 haben in den Räumen des Tagungszentrums im Haus der Bundespressekonferenz die 13. Wirtschaftspolitischen Gespräche des Ostinstitutes Wismar zum Thema " Die Herausforderungen der EU und Deutschlands in Bezug auf die Ukraine, Zentralasien – und auch auf Russland" stattgefunden. Im Panel 3 unter dem Titel „Die EU und Zentralasien: zur rechtsstaatlichen Entwicklung und den Rahmenbedingungen für den Handel in Zentralasien“ haben Aslan Tukiyev (Vorsitzender des Senats für Verwaltungssachen des Obersten Gerichts Kasachstans), Nurgul Bakirova (Vizepräsidentin des Obersten Gerichts Kirgisistan), Tilo Klinner (Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Usbekistan), Prof. Dr. Thomas Völzke (Vizepräsident des Bundessozialgerichts i.R.), Sayyad Karimow, (Richter am Obersten Gericht Aserbaidschans) und Jörg Pudelka (Richter a.D., Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)) über die die Rechtsentwicklung Zentralasiens diskutiert sowie darüber, was insbesondere Deutschland tun kann, um die rechtsstaatliche Entwicklung voranzubringen und damit auch die Rahmenbedingungen für Handel und Investition im europäischen Sinne zu verbessern.