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Pur - Lena 2010 Original von 1991 Die Augenringe erzaehlen die Nacht. Fremdes Hotel, bin froestelnd aufgewacht. Mit 'nem Gewissen, das mich staendig beisst. Oh, du fehlst mir so. In der Arena gestern noch der Held. Heute der Typ, der den Hoerer falsch herum haelt. Ach, warum gehst du denn nicht ran? Ich vermiss dich so. Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf faellt, bist du die einzige, die noch zu mir haelt. Ich brauche jetzt deine ruhige Hand. Oh, meld dich doch bei mir, ich gaeb sonst was dafuer. Lena, du hast es oft nicht leicht. Wie weit die Kraft doch reicht, wenn ich am Boden liege, erzaehlst du mir, dass ich bald fliege. Lena, wie ein klarer warmer Wind, wenn die Tage stuermisch sind, lass ich mich zu dir treiben, Seelen aneinander reiben. Bin viel zu oft weit weg von dir. Abgestuerzt, gestrandet neben dir. Mein Glueck, dass du Bruchpiloten magst. Du kennst mich gut, ich schwoer dir nie zu viel. Aber du weisst, du bist mein wahres Ziel. Du hast mich immer noch nicht satt. Du bist Luft fuer mich, die ich zum Atmen brauch'. Die Landebahn in meinem Bauch, Die Tropfen fuer mein schwaches Herz. Ich lieb dich alltagsgrau, oh ich lieb dich sonntagsblau, ja. Lena, du hast es oft nicht leicht. Wie weit die Kraft doch reicht, wenn ich am Boden liege, erzaehlst du mir, dass ich bald fliege. Lena, wie ein klarer warmer Wind, wenn die Tage stuermisch sind, lass ich mich zu dir treiben, Seelen aneinander reiben. (Instrumental) Lena, du hast es oft nicht leicht. Wie weit die Kraft doch reicht, wenn ich am Boden liege, erzaehlst du mir, dass ich bald fliege. Lena, wie ein klarer warmer Wind, wenn die Tage stuermisch sind, lass ich mich zu dir treiben, Seelen aneinander reiben. Lena