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15 Dinge, Die Dein Hund An Dir Hasst! 2 года назад


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15 Dinge, Die Dein Hund An Dir Hasst!

Ein gutes Elternteil weiß, dass es nichts gibt, was wir mehr lieben als unsere Welpen. Wir überhäufen sie mit Küssen, Umarmungen und so vielen Spielsachen. Aber hast du dich schon einmal gefragt, ob dein Hund das überhaupt mag? Offensichtlich gibt es eine Menge Dinge, die wir aus Liebe tun, die sie aber nicht zu mögen scheinen. Manchmal reicht schon der Anblick, um sie aufzuregen. Hier sind 15 Dinge, die dein Hund an dir hasst! Bevor wir anfangen, solltest du das video liken und den Kanal abonnieren, sodass dein Hund dich nicht mehr so sehr hasst! 15) Ihre Füße und Nägel berühren Händeschütteln und Pediküre sind rein menschliche Dinge. Sie sind ein Teil unseres Lebens, aber Hunde konzentrieren sich nicht so sehr auf ihre Füße und Nägel. Viele von ihnen hassen es sogar, wenn man ihnen die Nägel schneidet oder ihre Füße berührt. Wenn man ihnen Tricks beibringt, bei denen sie mit den Pfoten wackeln, kann das sehr ärgerlich für sie sein. Sie fühlen sich dann unbeholfen und verletzlich. Das liegt daran, dass die Zwischenräume der Ballen viel empfindlicher sind als die Oberseiten der Pfoten. Was die Pflege angeht, ist es wichtig, die Nägel zu schneiden, aber man sollte sie schon als Welpen an das Trimmen der Nägel gewöhnen, um das Risiko von Pfotenhieben zu verringern! 14) Den Kopf streicheln Wann immer du einen Hund auf der Straße siehst, ist dein erster Instinkt, ihm den Kopf zu streicheln. Das ist ein einfacher Punkt, um ihn kurz zu streicheln, oder? Aber hast du dich schon einmal gefragt, was der Hund dabei denken könnte? Den Kopf zu streicheln ist eine sehr schlechte Idee, denn Hunde haben zahlreiche empfindliche Stellen im Gesicht. Zunächst einmal können die Schnurrhaare an Kinn, Wangen und Augenbrauen auch nur den Hauch einer Brise wahrnehmen. Das würde sie dazu bringen, sich wegzuducken, genauso wie wenn man seine Wimpern berühren würde. Und dann sind da noch ihre süßen kleinen Ohren, ein weiteres empfindliches Körperteil. Wenn du also das nächste Mal auf der Straße einem süßen Welpen begegnest, versuche, ihn am Bauch oder an der Brust anzufassen! 13) Ihnen ins Gesicht pusten Wir wissen nicht, wer auf diese Idee gekommen ist, aber jemandem ins Gesicht zu pusten war noch nie gut. Der verwirrte Blick deines Hundes, wenn du ihm direkt ins Gesicht pustest, mag zwar niedlich sein, aber das ist eine ziemlich lästige Sache, die die meisten Hunde hassen. Ähnlich wie bei Menschen wird dadurch ihre persönliche Privatsphäre verletzt, und das verwirrt sie nur. Sie fragen sich, was diese Aktion bedeutet?! Und um ehrlich zu sein, verwirrt es uns genauso. Das ist tatsächlich einer der häufigsten Gründe, warum Kinder so oft von Ihnen gebissen werden. Also haltet das Gesicht eures Hundes aus dem Wind, und er wird seine Zähne von Kindern fernhalten!

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