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Dieses kurze Video schildert, ausgehend von den vier „Sets“ (Mind-, Skill-, Tool- & Ruleset), warum eine integrale Betrachtung der vier Quadranten einer Organisation nur gelingt, wenn tatsächliche Kollaborationen analysiert werden (können). Dieses Video ist ein Lehrvideo im Rahmen des Masterstudienganges „Gesellschaftlicher Wandel als Gestaltungsauftrag“ an der Hochschule München. Abstract Based on the four "sets" (mind-, skill-, tool- & ruleset), this short video describes why an integral view of the four quadrants of an organisation only succeeds if actual collaborations (can) be analysed. This video is a teaching video as part of the Master's programme "Societal Change as a Mandate to Organize" at Munich University of Applied Sciences. Subtitles in English are available. Inhaltliche Details und Rechte: „Keine der neuen Errungenschaften der Menschheitsgeschichte wäre ohne Organisationen als Mittel menschlicher Zusammenarbeit möglich gewesen“ (Laloux 2015, S. 3). Mein Ausgangspunkt ist, dass die Betriebs- und Volkswirtschaftler sich darüber wundern, dass es überhaupt Organisationen gibt, es in der Systemtheorie weder Gruppen noch Teams gibt und in der Individualpsychologie ohnehin alles auf die Einzelnen hinausläuft. Für mich läuft dagegen alles auf Kollaborationen in Organisationen zu. Einführend geht es – nach dem Zitat von Frederic Laloux – darum, dass eine integrale Betrachtung der vier „Sets“ genauso auf eine Kollaboration hinausläuft, wie eine Betrachtung der vier Quadranten. Deshalb lege ich diese beiden unterschiedlichen Herangehensweise quasi übereinander und leite daraus ab, dass reale Kollaborationen sowohl die kleinste Wertschöpfungseinheit als auch die analytische Grundeinheit in Organisationen darstellen. „Dies bedeutet, daß die meisten, wenn nicht gar alle hochkomplexen Kooperationsformen der modernen Industriegesellschaften […] auf Fähigkeiten und Motivationen zur Kooperation aufbauen, die im Kontext der Interaktion in kleinen Gruppen entstanden sind“ (Tomasello 2010, 82). Auch für dieses Video habe ich Microsofts Designer als KI zur Generierung von zwei Bildern verwendet. Ansonsten aber erläutere ich eher meine Präsentationsfolien, die ich im Rahmen der entsprechenden Sitzung normalerweise einsetze. Das Video ist als OER Material konzipiert und für Lehr- sowie Lernzwecke freigegeben. Bitte beachten Sie dennoch die verschiedenen Lizenzbedingungen der verwendeten Medien. Ebenfalls ist das Video barrierefrei. D. h., es hat kontrollierte und zum zitieren geeignete Untertitel. Bild (Thumbnail): Von KI (Microsoft Designer) generiertes Bild anhand des Prompts: „Reinventing Organziations[sic!] und Organisationsentwicklung als Foto“. Inhaltsverzeichnis: 00:00 – Intro & Einführung 00:27 – Einführung in die Kollaboration als Kern der Analyse 02:18 – Die vier „Sets“ 03:50 – Die vier Quadranten 05:28 – Outro und Medienhinweise Mediennachweis: Literatur Enzler, Stefan und Luger, Monika (Hrsg.)(2021): Logbuch - Wandel in deiner Organisation integral gestalten. IMU Augsburg Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organziations. München: Vahlen Schmid, Hans Bernhard (2012): Wir-Intentionalität. Freiburg: Alber Tomasello, Michael (2010): Warum wir kooperieren. Frankfurt: Suhrkamp Wilber, Ken 2001: Ganzheitlich handeln: Eine integrale Vision für Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Spiritualität. Arbor Verwendete Bilder und Videos Lizenzfreie Fotos und Videos von Pixabay und Pexels sowie KI generierte Bilder durch Microsoft Designer (privat) Verwendete Grafiken IMU Institut Augsburg (2021), S. 21 Bernd Oestereich und Claudia Schröder (2016) über https://kollegiale-fuehrung.de/material/ (CC-BY-SA) Eigene Grafiken über Powerpoint