Русские видео

Сейчас в тренде

Иностранные видео


Скачать с ютуб Kortsch / Corces (Südtirol/BZ-I) Geläute der Pfarrkirche zum hl. Johannes der Täufer в хорошем качестве

Kortsch / Corces (Südtirol/BZ-I) Geläute der Pfarrkirche zum hl. Johannes der Täufer 2 года назад


Если кнопки скачивания не загрузились НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу страницы.
Спасибо за использование сервиса savevideohd.ru



Kortsch / Corces (Südtirol/BZ-I) Geläute der Pfarrkirche zum hl. Johannes der Täufer

Es läuten die 4 Glocken der Pfarrkirche zum hl. Johannes der Täufer aus Kortsch im Vinschgau. Le 4 campane della chiesa parrocchiale di S. Giovanni Battista di Corces in Val Venosta. Glocken: Stimmung: f' a' c'' des''(+) Gl. 1, 3 und 4 Giovanni Colbacchini, Trient (1925) Gl. 2 Franz Sermund, Bormio (1575) Es befindet sich noch eine Sterbeglocke im Turm. Sie wurde ebenfalls 1925 von Giovanni Colbacchini gegossen. Ablauf: 00:00 Intro 00:25 Fotos 02:25 Glocke 1 (f') 03:15 Glocke 4 (des'') 04:15 Glocke 3 (c'') 05:11 Glocke 2 (a') 06:22 Plenum groß auf klein (f' a' c'' des") 10:42 Abschwingen Geschichte: Der heutigen Kirche gingen wohl mehrere Vorgängerbauten voraus. Von einer Kirche aus karolingischer Zeit haben sich wenige Fragmente erhalten, die heute am Sakramentshaus der Kirche angebracht sind. Von weiteren Vorgängerbauten ist nichts überliefert. Der 1432 erstmals urkundlich erwähnte Chor, der in einem Fünfachtelschluss mündet, entstammt der Gotik, genauso wie das Westportal (heute an der an Nordseite), das durch eine Inschrift auf das Jahr 1483 datiert wird. Im Jahr 1588 erfolgte der Anbau eines nördlichen Seitenschiffs; 1597 wurde der ursprünglich romanische Turm um elf Klafter erhöht, wie eine Inschrift an der Nordseite des Turmes berichtet. Auf dem Friedhof, in direkter Nähe zur Kirche, wurde 1699 von Hans Strimmer und seiner Frau eine Kapelle gestiftet, die später mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. In der Zeit um 1756 erfolgte die Barockisierung des Kirchenraumes. Im Zuge dessen wurden die gotischen Strebepfeiler und das Rippengewölbe entfernt. Letzteres wurde durch ein Stichkappengewölbe ersetzt. Da die Kirche für die wachsende Gemeinde zunehmend zu klein wurde, wurde an die Westseite des Kirchenschiffs in den Jahren 1978 und 1979 ein Erweiterungsbau angefügt, in dem sich seither das Presbyterium befindet. Der Entwurf zu der Erweiterung stammte von Karl Rappold. Im Zuge der Bauarbeiten wurde die historische Westwand des Kirchenschiffs abgetragen und das Westportal an die Nordseite der Kirche umgesetzt. Eine gotische Totenkapelle, die in den Westbau integriert wurde, dient heute als Sakristei. Ausstattung: Im Ostchor der Kirche steht der barocke Hochaltar von Josef Jakob Witwer. Das Altarbild zeigt im oberen Teil die Gottesmutter mit dem Jesuskind, im unteren Bereich sind die hll. Korbinian, Laurentius und Johannes der Täufer dargestellt. Seitlich des Bildes stehen die Figuren der hll. Georg und Florian. Im Giebel des Altars befindet sich die figürliche Darstellung der Taufe Jesu im Jordan. Einige dieser Skulpturen wurden von Johann Georg Witwer geschaffen. Über dem Altar ist ein Fresko angebracht, welches die vier Evangelistensymbole zeigt. Im Joch davor befindet sich ein Heiliggeistloch. An der Nordwand des Chores hängt eine Kreuzigungsgruppe; an derselben Seite ist die barocke Kanzel angebracht. Im nördlichen Seitenschiff befindet sich ein Gemälde aus der Zeit um 1690, welches den Tanz der Salome und die Enthauptung Johannes des Täufers zeigt. Dort hängt auch der Kreuzweg der Kirche. In der südlichen Seitenkapelle steht ein Barockaltar von Gregor Schwenzengast, in dessen Giebel sich eine Kreuzigungsgruppe aus der Zeit um 1500 befindet. Für den Westbau der Kirche schuf der Kortscher Künstler Karl Grasser Ende der 1970er Jahre den Volksaltar, die Sedilien, den Ambo und das Sakramentshaus in Laaser Marmor. Letzteres wurde aus Fragmenten des karolingischen Vorgängerbaus und zeitgenössischen Ergänzungen zusammengefügt. Rechts neben dem Volksaltar steht ein kleiner Flügelaltar, der aus der Ägidiuskirche stammt, die oberhalb von Kortsch liegt. Er wurde nach 1500 geschaffen und 1906 in die Pfarrkirche übertragen. Im Schrein des Altares, der von einer Kreuzigungsgruppe bekrönt wird, ist Maria, umgeben von den hll. Ägidius und Dorothea dargestellt. Die Innenseiten der Flügel zeigen die hll. Jakobus der Ältere (links) und Wendelin (rechts). Sind die Flügel geschlossen, ist die Verkündigung an Maria zu sehen. Die Predella des Altars zeigt im geöffneten zustand die hll. Florian und Georg; auf der Rückseite der kleinen Predellaflügel sind die Pestpatrone Rochus und Sebastian dargestellt. An der Ostwand des Westbaus befindet sich ein Glasfenster des aus Kortsch stammenden Künstlers Robert Scherer. Es zeigt die Taufe Jesu sowie die hl. Katharina von Alexandrien und weitere Heilige. Zur weiteren Ausstattung der Kirche gehören mehrere Heiligenfiguren, wie die spätmittelalterliche Skulptur eines Bischofs und eine Pietà aus der Zeit um 1400. Die Orgel der Kirche wurde von der kärntner Orgelbaufirma Zanin erbaut. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrki...) Fotos und Aufnahme: N.W. Ich bedanke mich sehr beim User Oberlandglocke für die Organisierung und an den Mesner für die Ermöglichung der Aufnahme! Jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem Video!!! ;-)

Comments