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Liste Fritz fordert Gerechtigkeit für "Überlebende der Tiroler Kinderfoltereinrichtungen"

Anhaltender Kampf um Gerechtigkeit Für die Überlebenden systematischer Gewalt in Tiroler Heimen, bleibt der Weg zu angemessenen finanziellen Entschädigungen äußerst beschwerlich. In vielen Fällen sehen sich die Betroffenen gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten, wie die Liste Fritz hervorhebt. Der Konflikt zwischen den Behörden und den vorgelegten Gutachten stellt für ehemalige „Heimkinder“ und deren Familien eine erhebliche Belastung dar. Kommt es zu keiner Einigung mit den zuständigen Institutionen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den Rechtsweg zu beschreiten. Die Liste Fritz übt in diesem Zusammenhang scharfe Kritik an dieser Praxis und fordert, dass die Betroffenen nicht auf gerichtliche Lösungen verwiesen werden sollten.