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Ein Sport, der in asymmetrischer Flächenerscheinung praktiziert wird, aus natürlicher Formgebung.

Mein Ziel: Einen Sport mit einer Gesamtheit zu erschaffen, bei dem keine einzige statische Symmetrie mehr im Einfluss auf die Spieler einwirkt. Weder die Fortbewegung eines Spielers mit dem Ball dribbelnd, dem Zuspiel zu den Mitspielern, noch die Abgrenzungslinien und Teilflächen zueinander und ebenso die Zielpositionen, von denen aus die möglichen Ballflugkurven, zum Treffen auf die Körbe der Korbfigur in Beziehung stehen. Jede Winkelposition aus dem Feld, von einem Spieler zu einem möglichen Korbtreffer, ist aus der Sicht der 360° (um eine Korbfigur herum) so berechnet, das keine Position der anderen gleichen kann und eine einzigartige Zielpeilung beansprucht. Je mehr Körbe und Netze, desto multipler ist die Gesamtbreite aller möglichen Variablen zueinander, wie die Körbe letztendlich getroffen werden können. Profispieler werden so trainiert, das sie die Belastungsgrenze des intuitiven Spiels, ständig in sich konzentrieren und in sich, aus einer klaren Struktur heraus, das äußerliche Chaos von Strukturlosigkeit, immer besser bändigen können. Dieses Spielfeld umfasst in realer Grösse 14 m x 30 m (als erste Proportionsvariante der Gesamtverteilung), sowohl auch die einzelnen Teilfelder betreffend, sind diese in ihrer Erscheinung in einer Versuchsform erdacht. Neue Ergebnisse werden angepasst, sobald sich in der Umsetzung zeigt, welche Flächen-Proportionen noch einheitlicher wirken werden = In Formgebung und Grösse! Natürlich ist diese Magnettafel in gerader Linienführung begrenzt, aber bildhaft flexibel, kann sich jeder die überlappenden kreisrunden Bögenabschlüsse am Rand vorstellen, die sich wie Blütenblätter zeigen --- Der Mensch identifiziert sich mit 90° Winkeln, wie verändert es uns, wenn diese gänzlich verschwinden würden? Die gesamte Spielfläche hat 29 einzelne Teilfelder, wobei die 3 im Mittelbereich neutraler Boden sind - Damit fallen zu jeder Spielfeldseite, die jeweils bleibenden 13 Felder, den Spielern der dortigen Spielgruppe zu. Auf dieser Fläche gibt es keine Übergangsfelder, von denen überkreuz in ein diagonal liegendes Feld gewechselt werden kann. Die Regel, die noch hinzu kommt: Blockieren die Spieler einer Farbe, die Felder der gesamten Spielfeldbreite, darf 1 Gegenspieler durch ein beliebiges und schon besetztes Feld gehen, jedoch nur ohne Ball, es dient der Spielerverteilung auf der anderen Seite. Die Anzahl der Spieler, die hindurchgehen dürfen, ist auf 2 begrenzt. Der große Kreis misst ca. D: 5,40 m und der etwas kleinere ca. 1,60 - 180 m. Der kleine ist nur für eine Korbfigur vorgesehen und darf in dieser Funktion beim Spiel nicht betreten werden - allerdings kann auch die Bedeutung für jedes Spielteam hinzukommen, die kleinen Kreise als Ball und Punktestation zu nutzen. Im großen Kreis darf regulär, sich von jeder Spielgruppe ein Spieler aufhalten und beliebig raus oder rein gehen. Eine am Anfang recht schwierige Angelegenheit ist, das die Spieler sich konstant und immer wieder darauf zu trainieren haben, die Sprung- und Flugeigenschaften, sowie die Materialgrenzen des Spielballes genau einzustudieren und ein absolutes Feingefühl für die Schlägerkopf-Kanten zu entwickeln, auf das es in jeder Handhabungssituation mit dem Ball ankommt, da auf diesem Spielfeld die einzelnen Teilfelder, in denen ein Spieler mit seinen zwei Schlägern den Ball annehmen/ anstoppen und wieder Abspielen muss, sehr klein sind... ...ich kann hierfür neuen Mut aussprechen: Da sehr viele Felder zur Verfügung sind 😁 --------------------------------------------------------------------------- Es könnte sogar die Möglichkeit in Erwägung gezogen werden, das 3 Spielgruppen gleichzeitig auf der Fläche gegeneinander spielen, weil die verwendeten Bälle, in allen 6 Regenbogenfarben vorhanden sind und sogar noch in weiß. Damit bekommt jedes der 3 Spielteams zum Anfang, eine bestimmte Ballmenge zugewiesen, die aus einer konkreten Farbauswahl besteht, die die anderen so nicht haben. Daraus ergibt sich das Ziel: Welches der 3 Spielteams zuerst seine Bälle in Korbpunkte verwandelt hat, gewinnt. Auf den 29 Feldern, da dürften 7 Spieler pro Spielgruppe genau optimal sein, da ja in der Felderbelegung, auch 2 Spieler desselben Teams ein Einzelfeld belegen dürfen. Die Überlegung, das diesen 2 Spielern dies auch mit Ball erlaubt werden könnte, zur Vereinfachung der Spielweise.