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Straßenevangelisation, nichts für mich?

Straßenevangelisation erfordert bei den meisten erstmal Mut, und Überwindung. Die Theorie erkennt jeder: Wir müssten raus und den Menschen das Evangelium erklären damit sie noch zu Jesus finden können. Aber in der Praxis können auf einmal Ängste größer werden, als sie eigentlich bräuchten. Aber es kann auch passieren, dass jemand körperlich angegriffen wird oder im privaten Bereich eine Herausforderung so groß wird, dass man sie nicht ohne Gottes Hilfe schafft. Gut, wenn wir uns da an Gott wenden. Und wenn wir den Fokus weiter auf die Evangelisation halten, dann wird Gott sich sicher auch um die anderen Probleme kümmern. Ich möchte jeden ermutigen raus zu gehen, vielleicht auch nach einer längeren Pause wieder erneut zu starten. Es wird dunkler. Wie lange werden wir das Evangelium frei verkünden dürfen? Natürlich vorher, währenddessen, nachher beten. :) Und in der Bibel lesen.