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Kolumbien: 2010 wurden 41 Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter ermordet Für die Rechte der Arbeitnehmer sein Leben oder das seiner Angehörigen aufs Spiel zu setzen, ist bei uns zum Glück seit Jahrzehnten nicht mehr denkbar. Andernorts ist es immer noch bitterer Gewerkschafts-Alltag. In Kolumbien zum Beispiel werden Jahr für Jahr Dutzende Gewerkschafter ermordet, weil sie sich für die Interessen der Beschäftigten einsetzen. Streik-TV hatte Gelegenheit, sich mit der Kolumbianischen Gewerkschafterin Maria Clara Baquero zu unterhalten, die im Dezember nach Europa gereist war, um hier gegen die Annahme des geplanten Freihandelsabkommens zwischen Kolumbien und der EU zu protestieren. Maria Clara Baquero: Die Situation hat sich zwar etwas gebessert. Die Zahl der Morde ist etwas zurückgegangen. Aber allein in diesem Jahr sind 41 Gewerkschafter ermordet worden. Und das kann es ja nicht sein in einem Land, dass jetzt ein Freihandelsabkommen mit Europa unterzeichnen soll. Seit 14 Jahren engagiert sich Maria Clara Baquero für die Rechte der bei den Kolumbianischen Streitkräften beschäftigten Arbeitnehmer. Wirklich beeindruckend, wie Frau Baquero die Situation der Arbeitnehmer und die der Gewerkschafter in Kolumbien schildert!