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Dirk Zöllner & Manuel Schmid - Reichtum der Welt

Die schönsten Balladen aus dem Land vor unserer Zeit Dirk Zöllner, Manuel Schmid, Marek Arnold & André Gensicke Zwei Sänger, Zwei Klaviere und ein Saxophon. Lieder von Lift, Karat, Biege, Bartzsch und Lakomy. 36 Jahre nach dem Fall der Mauer, präsentieren Dirk Zöllner (Die Zöllner) und Manuel Schmid (Stern Combo Meissen) die schönsten Balladen aus dem Land vor unserer Zeit. Keine Nostalgieshow, sondern Pflege eines hochwertigen Kulturerbes. Mit Manuel Schmid, André Gensicke und Marek Arnold sind drei erstklassige Pianisten und ein Saxophonist am Start, die in dieser Konstellation ein opulentes klangliches Erlebnis zelebrieren können. Manuel Schmid sorgte mit seinen eigenen Alben in der deutschsprachigen Musikszene für viel Aufsehen. Marek Arnold ist in der internationalen Progressive-Rock Szene längst eine feste Größe und hat gemeinsame Alben mit Steve Hackett (GENESIS), Jon Anderson (YES) oder Derek Sherinian (DREAM THEATER) veröffentlicht. Dirk Zöllner und André Gensicke arbeiten seit November 1987 zusammen und gründeten im Juni 1988 ihre Bigband „Die Zöllner“. Sechzehn Alben erschienen in den vergangenen 35 Jahren. Das Raue und das Weiche, das Improvisierte und das Klare – schon mehrfach kam es zur Symbiose der sehr unterschiedlichen Stimmen von Dirk Zöllner und Manuel Schmid. In Zeiten von Corona veröffentlichten die beiden mit André Gensicke ein Wohnzimmerkonzert mit besagtem Liedgut. Reichtum der Welt Komposition: Holger Biege Text: Fred Gertz Gesang: Dirk Zöllner & Manuel Schmid Tasten: Manuel Schmid & André Gensicke Saxophon: Marek Arnold Aufgenommen in der Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund. Ton: René Niederwieser Licht: Luca Niederwieser Kamera: Johanna Bergmann & Tom Franke Schnitt: Johanna Bergmann Termine 2025: 07/02 Crimmitschau 08/02 Auerbach 09/02 Pirna 12/02 Berlin 13/02 Berlin 14/02 Rostock 15/02 Neubrandenburg 20/02 Neuenhagen 21/02 Halle 22/02 Leipzig 23/02 Bernau 28/02 Neuruppin 01/03 Stralsund 02/03 Dresden Groß ist der Reichtum der Welt heute noch Und unsere Erde bleibt unser Stern Wenn auch die Menschheit heut schon Nach andren Sternen greift Bleibt die Erde der eine Stern Wo alles wächst und reift Gibt es den Reichtum der Welt morgen noch Oder ist vieles davon schon hin? Die Luft, die uns erst leben lässt, Hüllt den Erdball ein Soll für alle die nach uns kommen Sie schon vergiftet sein? Gibt es den Reichtum der Welt morgen noch Oder ist vieles davon schon hin? Das Land und auch die Ozeane Können sich nicht wehr'n Ihre Schätze soll'n späteren Auch so wie uns gehör'n Gehört der Reichtum der Welt allen schon Oder bleibt vielen nicht viel versagt?