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Mathias Binswanger: Glück, Geld und Krise 1 год назад


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Mathias Binswanger: Glück, Geld und Krise

Es ist vertrackt. Als er 2006 seinen Bestseller „Tretmühlen des Glücks“ vorlegte, schien die Welt noch in Ordnung. Neun Auflagen später schlägt Mathias Binswanger nachdenkliche Töne an. Sein neuestes Buch „Der Wachstumszwang“ zeigt, wie aus einem Segen ein Fluch werden kann. Das Wirtschaftswachstum galt lange als Heilsversprechen. Doch seit Beginn der 70er Jahre wächst die Kritik am Wachstums aus ökologischer Perspektive. Die Frage ist: Kommen wir aus der Nummer wieder raus? Die Heilszusage hat sich in eine Zwangshandlung verwandelt. Der Schweizer Glücksforscher beschäftigt sich von Berufs wegen mit den Wechselwirkungen zwischen Geld, Glück und Wirtschaft. In seinen Vorträgen zeigt er, warum Geld alleine nicht glücklich macht und wie unser komplexes Finanzsystem funktioniert. Der renommierte Volkswirtschaftler weiß: Unsere Gesellschaft wird nicht glücklicher, nur weil sie reicher wird. Denn nicht nur Geld allein, sondern auch soziale Kontakte und viele weitere Faktoren tragen zu unserem Glück bei. Binswanger lehrt als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen. Lange Jahre war er zusätzlich Gastprofessor an der Technischen Universität Freiberg in Deutschland, an der Qingdao Technological University in China und an der Banking University in Saigon (Vietnam). Im Vortrag bei „Wissen fürs Leben“ wird er zentrale Fragen erörtern: Wie können die gegenwärtigen Krisen auch als Chance gesehen werden? Was bedeutet Glück in Zeiten der Krise? Gibt es einen Ausweg aus dem Zwang zum Wachstum? Und letztendlich: Macht Geld nicht doch glücklich?

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