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Auf der Suche nach schönen Plätzen sind wir diese Woche an der Mosel gelandet. Wir besuchen einen Stellplatz in Traben-Tratbach und finden einen Geheimtipp in Kinheim. Sollte euch das interessieren, könnt ihr zusteigen und uns begleiten. Nachdem nun alle Fahrgäste die ihre Reiseplätze eingenommen haben, geht sie nun los - die wilde Fahrt in Richtung Mosel. Die Fahrt geht durch die schöne Eifel und endet direkt in Traben-Trarbach an der Mosel. Sorry für die schmutzige Frontscheibe, aber wir hatten reichlich Kollisionen mit fliegendem Getier. An der Schranke wird das Kennzeichen des einfahrenden Wohnmobils gescannt und erscheint beim Anmelden im Display des Zahlautomaten. Die Schranke öffnet sich automatisch. Wir fanden einen Platz direkt am Fluss. Auf der Fahrerseite geht der Blick direkt in die Weinberge. Der Anmeldevorgang am Bezahlautomaten ist mehrsprachig und selbsterklärend. Wir haben bei unserem Aufenthalt im Mai 2022 14,40 Euro inklusiv Strom, Wasser, Abwasser und Kurtaxe beazahlt. Traben-Trarbach ist eine Stadt an der Mittelmosel im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz . Die Stadt ist ein staatlich anerkanntes Heilbad und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Der Ort besteht aus zwei Teilen und ist durch die Mosel getrennt. In Stellplatznähe führt eine Brücke fussläufig erreichbar von einem Teil zum anderen. Die Gebäude sind sehenswert. Hier eine Kostprobe. Auf der Mosel werden pro Jahr über 10 Millionen Tonnen Güter aller Art transportiert. Dazu gibt es die Möglichkeit eine Moselrundfahrt zu unternehmen. Auch Moselkreuzfahrten sind im Programm der Personenschifffahrt. Hier haben wir uns kurz gefragt, wer hier wen filmt. Hat sich aber aufgeklärt. An dieser Kirche auf der Ostseite stellten wir fest, dass sie geschlossen war. Eine Anwohnerin bemerkte unser Interesse und bot uns an, die Kirchentür für uns zu öffnen. Dafür an dieser Stelle nochmal vielen Dank. Die Peter und Paul-Kirche – eine katholische Kirche, welche zwar älter aussieht, aber erst 1911 erbaut wurde. In meinen Augen ein wunderschöner Bau, der typisch nach Mosel aussieht und einen Besuch wert ist. Der Moselradweg schreit förmlich nach einer Befahrung und ist auch ohne Steckdosenrad gut zu benutzen. Vordergrund macht Bild gesund, sagt man, aber die allgegenwärtigen Weinberge sind auch schon gut. Die Anbindehaken fanden wir etwas überdimensioniert, aber zum Fotografieren und filmen warteten unseren Fellnasen brav am Set. Die Nacht brach herein und Erholung erwies sich vorteilig für das nächste Unternehmen. Die Besteigung der Ruine Grevenburg stand am nächsten Morgen auf dem Programm und ist nur nur für gesunde Beine zu empfehlen, es führt aber auch eine Straße bis kurz unter die Burg. So kann man die Burg auch mit dem Auto anfahren. Ein Wohnmobil ist hier allerdiengs nicht das richtige Beförderungsmittel. Hier noch ein paar Eindrücke aus der Luft, die für sich sprechen. Die Burg wurde 1350 von Graf Johann III. von Sponheim errichtet. Sie hat in ihrem Dasein viel mitgemacht und ist leider nur noch eine Ruine. Die Erklärungen sind mehrsprachig und komplett. In der Saison gibt es auch einen Restaurantbetrieb. Herr Ober ein Wasser und eine Kaustange bitte......ist nicht schlimm, wenns schnell geht. Der Abstieg geht physikalisch bedingt schneller, vor allem, wenn die Belohnung groß genug ist. Der Rückweg bis zu den Rädern wird durch die sehenswerten Gebäude und Brücke versüsst. Unweit des Stellplatzes gibt es auch einen Campingplatz, der ebenfalls direkt an der Mosel liegt. Diese Weinberge hatten es uns angetan und gefühlsmäßig haben wir jeden abegegrasst. Unser Stellplatz hat eine bedarfsgerechte Ver- und Entsorgungsstation, die sich sehen lassen kann. Wir fuhren weiter zu unserem nächsten Ziel und das heißt Kinheim. Auch dieser Stellplatz befindet sich direkt am Fluß und hat eine gute Sicht aufs Wasser. Er kostete uns 10,- Euro pro Tag, Strom hätte für 2 Euro Aufpreis gekostet. Der Platzwart kam zwei Mal am Tag und kassierte. Es gibt auch einen Zahlautomat, der Bargeld und Karten akzeptiert. An vielen Häusern gibt es Info-Tafeln zur Geschichte der Gebäude. An einigen Häusern ist die Zeit jedoch stehengeblieben. Ach ja, einen Brötchenservice gibt es auch und der heißt bezeichnender Weise Teilchenbeschleuniger. Wir haben uns für die landschaftlich reizvolle Strecke entschieden. Passend zur Nürburgringnähe verläuft die Straße in sportlichem Verlauf. In der Nähe des Ahrtals sieht man deutlich, dass es hier noch nicht zum Besten steht. Wir kamen ohne nennenswerten Vorkommnisse wieder daheim an und planen schon an neuem Abenteuern. Wenn ihr dabei sein wollt, freuen wir uns auf ein Abo, damit ihr nichts verpasst. Ein Daumen noch oben ist euer Lohn für unsere Arbeit. Also bis plötzlich in......