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Mozart - Requiem d-Moll KV 626 (R. D. Levin) | WDR Sinfonieorchester | WDR Rundfunkchor 5 лет назад


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Mozart - Requiem d-Moll KV 626 (R. D. Levin) | WDR Sinfonieorchester | WDR Rundfunkchor

Das Requiem in d-Moll KV 626 von Wolfgang Amadeus Mozart spielt das WDR Sinfonieorchester in der ergänzenden Fassung von Robert D. Levin. Das Konzert fand zusammen mit dem WDR Rundfunkchor unter der Leitung von Dima Slobodeniouk statt. Eine Aufzeichnung vom 15. März 2019 aus der Kölner Philharmonie. Christina Landshamer, Sopran Marie Henriette Reinhold, Alt Martin Mitterrutzner, Tenor Franz-Josef Selig, Bass WDR Rundfunkchor WDR Sinfonieorchester Dima Slobodeniouk, Leitung Introitus 00:00:40 I. Requiem aeternam. Adagio (Sopran, Chor) 00:04:53 II. Kyrie. Allegro (Chor) Sequenz 00:07:14 III. Dies irae. Allegro assai (Chor) 00:09:05 IV. Tuba mirum. Andante (Soli) 00:12:22 V. Rex tremendae [ohne Bezeichnung] (Chor) 00:14:30 VI. Recordare [ohne Bezeichnung] (Soli) 00:19:14 VII. Confutatis. Andante (Chor) 00:21:20 VIII. Lacrimosa – Amen [ohne Bezeichnung] (Chor) Offertorium 00:25:58 IX. Domine Jesu. Andante con moto (Soli, Chor) 00:29:25 X. Hostias. Andante – Andante con moto (Chor) Sanctus 00:33:12 XI. Sanctus. Adagio – Allegro (Chor) 00:35:22 XII. Benedictus. Andante – Allegro (Soli, Chor) Agnus Dei 00:40:26 XIII. Agnus Dei [ohne Bezeichnung] (Chor) Communio 00:43:55 XIV. Lux aeterna. Adagio – Cum sanctis tuis. Allegro (Sopran, Chor) ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei https://www.wdr-sinfonieorchester.de ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook   / wdrsinfonieorchester   ► Mehr zum Rundfunkchor, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei https://www.wdr-rundfunkchor.de ► Der WDR Rundfunkchor bei Facebook   / wdr.rundfunkchor   ○ Werkeinführung Kaum ein anderes Werk ist so umrankt von Mythen und Legenden wie das Requiem von Mozart: Ein "unbekannter Bote" übergab dem Komponisten den Auftrag, den er allerdings nicht mehr vollenden konnte. Fertigstellen mussten ihn seine Schüler, jedoch unter größter Geheimhaltung, womit die Spekulationen bereits ihren Anfang nahmen. Zu den wenigen Klarheiten gehört heute, dass der Auftraggeber Graf Walsegg war, der seiner jung verstorbenen Frau ein musikalisches Denkmal setzen wollte. Der leidenschaftliche Musikliebhaber schmückte sich gern mit fremden Federn: Bei renommierten Komponisten bestellte er Werke, die er dann als seine eigenen ausgab. Genauso verfuhr er auch mit Mozarts Requiem. Einige Wochen nach dem Eintreffen des Boten befasste sich Mozart intensiv mit dem Requiem, wahrscheinlich war ihm auch an dem stolzen Honorar von 50 Dukaten gelegen, immerhin ein halbes Opern-Honorar. Beim Komponieren solch umfangreicher Werke hatte Mozart die gesamte Komposition fertig im Kopf, bevor er daran ging, alles aufs Papier zu bringen. Zunächst schrieb er die wichtigsten Stimmen nieder, beim Requiem die Chorstimmen, den Orgelbass und die wesentlichen Instrumentalstimmen. Erst danach füllte er die leer gebliebenen Stellen vollständig aus. Diese Arbeiten musste Mozart jäh unterbrechen, denn er erkrankte ganz überraschend und starb in der Nacht zum 5. Dezember 1791. Das Requiem blieb als Torso liegen: Nur den ersten Satz hatte er vollständig notiert, die folgenden Abschnitte sind fragmentarisch geblieben, von den letzten vier Sätzen gibt es keine einzige Note von ihm selbst. ► Jetzt weiterlesen: https://www1.wdr.de/orchester-und-cho... (Text: Judith Nüsser)

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