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1923 - Hitlers Putsch

München, 8.November 1923, 20 Uhr 30: Im Bürgerbräukeller proklamiert der Demagoge Adolf Hitler eine neue bayerische Regierung und ruft zum Marsch nach Berlin auf. Mehrere tausend Gefolgsleute schließen sich an. Vor der Feldherrnhalle stoppt die Polizei die Putschisten. Hitler wird verhaftet. Im Gefängnis verfasst er sein Pamphlet ”Mein Kampf”. Kommentar: Der 9. November - Kulttag der braunen Bewegung. Hitlers Putsch zum heldischen Mythos verklärt. Doch der erste Versuch, nach der Macht zu greifen - er verlief ganz anders. 8. November, Bürgerbräukeller: Die Münchner Prominenz trifft sich auf Einladung der bayerischen Regierung. Unter den Gästen auch zahlreiche Anhänger Hitlers. Draußen lässt der Agitator unbemerkt seine Truppen aufmarschieren – Waffen werden ausgegeben. Zwanzig Uhr dreißig: Hitler stürmt mit Gefolgsleuten die Versammlung – Tumult im Saal. Um sich Gehör zu verschaffen, schießt der Demagoge in die Decke. Neben mir stand ein Bekannter meines Vaters, ein Ministerialrat, und der sagte immer nur Kasperltheater, Kasperltheater Kein Theater - Revolution in Deutschland, November 1918. Der Gefreite Adolf Hitler - 1919. Politisch ohne Heimat. Mit der roten Binde der Soldatenräte - entgegen der Legende. O-Ton Hitler: „Alles, alles angestiftet und alles verantwortet und alles gemacht von den Männern des Novembers 1918.“ Rechte Freicorps zerschlagen die Rote Revolution - auch in München. Sie nennen es "Ordnung" schaffen. Endlich weiß Hitler, wo er hingehört. 1919 tritt er in die Öffentlichkeit – als Scharfmacher. In Münchner Bierkellern macht er sich einen Namen - mit Hetzparolen gegen Juden und Linke. Ein wüstes Gebräu aus Angst und Hass. "Ich habe Hitler gehört, wie er 1920 sein Programm verkündet hat in seiner Versammlung im Hofbräuhaus und da habe ich einen denkbar schlechten Eindruck von ihm. Die Versammlung hat Tumulten geendet. Und da habe ich zu meinem Freund, der mit mir in der Versammlung war, dieser Mann dürfte nie eine politische Gewalt bekommen." 1923 probt er die politische Gewalt. Noch gilt Weltkriegsgeneral Ludendorff als Führer der bayerischen Rechten. Er hält Hitler für den idealen Erfüllungsgehilfen. O-Ton Hitler: „Und dann kam das Jahr 1923 und wir unternahmen den ersten Versuch, die Macht im Staate in unsere Hand zu bekommen.“ Monarchisten und Nazis sind sich in einem einig: Die Berliner Regierung muss weg. Doch man misstraut einander. Hitler fürchtet, dass die bayerische Regierung ihn ausbooten will. Er muss handeln. ... . . Verwendungshinweis: Für kommerzielle Nutzungen, wenden Sie sich bitte an [email protected]. Für öffentliche Vorführungen oder die Nutzung auf Bildungsservern, Lernplattformen oder Bildungsclouds ist eine Lizenzierung erforderlich. Bitte wenden Sie sich hierfür an unseren Vertriebspartner https://www.eduflat.de/histoclips

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