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Aussichtsreiche Wanderung um die Langkofelgruppe in Gröden. Auf panoramareichen Höhenwegen um das beeindruckende Bergmassiv. Unterwegs warten zahlreiche Hütten mit Südtiroler Küche und herrliche Aussichten auf die Dolomiten. ► Exklusiv! Unser Video-Fazit zur Tour mit GPS-Track: https://homeoftravel.de/langkofel-umr... ► Jetzt abonnieren! Mit "MARLENE10" erhältst du 10 Euro Rabatt auf das Jahres-Abo: https://homeoftravel.de/premium/ Hast du weitere Tourentipps in den Dolomiten? Dann teile sie doch gerne in den Kommentaren mit uns. Ich freue mich auf neue Vorschläge und jede Menge Inspiration. Wir starten den Tag bei herrlichem Wetter in St. Christina in Gröden. Vom Balkon meines Zimmers kann ich bereits den Langkofel aufragen sehen. Es ist durchaus eines der spektakulärsten Felsmassive der Alpen, finde ich. Und heute möchte ich dort einmal rundherum wandern. Die Strecke ist mit 18 km und 800 hm nicht unbedingt kurz, technisch aber auch nicht sonderlich schwer. Und die ersten Höhenmeter sparen wir uns zum Glück dank der Bergbahn. So starten wir bereits auf über 2.000 Meter Höhe. Direkt vor uns ragt das Sella-Massiv aus. Ursprünglich hatten wir die Überschreitung geplant, aber es liegt noch viel zu viel Schnee. So mussten wir umplanen und haben wohl eine ebenso gute Wanderung gefunden, denke ich. Denn der Weg startet direkt super spektakulär. Wir laufen unterhalb der massiven Felswände des Langkofels entlang. Der schmale Pfad führt durch Geröll hindurch. Ein bisschen Trittsicherheit ist notwendig, vor allem, wenn ihr den Blick heben möchtet, um die Landschaft zu genießen. Und wenig später kommen wir den Felswänden sogar noch näher. Hier kann ich den Langkofel umarmen. Wir folgen dem schmalen Pfad bis zur Comici-Hütte. Hier könnten wir theoretisch einen ersten Einkehrschwung machen. Aber wir sind erst ein gutes Stündchen on Tour, da ist es vielleicht doch noch etwas früh zum Einkehren. Also spazieren wir weiter, zwischen Sellamassiv und Langkofel entlang, in Richtung Steinerne Stadt. Die Steinerne Stadt macht ihrem Namen alle Ehre. Hier liegen mächtige Felsbrocken in den verschiedensten Größen und Formen. Der Weg schlägelt sich mitten hindurch und stellenweise fühlt es sich an, als seien wir in einem natürlichen Labyrinth unterwegs. Kaum zu glauben, dass all diese Steine ehemals am Langkofel hingen und im Zuge eines Felssturzes gen Tal gefallen sind. Bei solch einem Naturereignis möchte man echt nicht zu nah am Ort des Geschehens sein. Wir passieren das Sellajoch und sind mittlerweile schon einmal zur Hälfte um das Langkofelmassiv gewandert. Wir befinden uns quasi gegenüberliegend zum Ausgangspunkt. Und hier kennen wir uns auch aus, denn vom Sellajoch sind wir bereits über den Klettersteig zur Langkofelscharte aufgestiegen und anschließend mit der kultigen Seilbahn zurückgefahren. Die ist allerdings nichts für schwache Nerven. Denn bei der Fahrt durch die Station wird die Gondel nicht langsamer. Das heißt, man muss regelrecht aufspringen. Anschließend geht es bergauf weiter. Wir folgen einer breiten Forststraße und nähern uns der Halbzeit unserer Tour. Da wird es doch langsam Zeit für einen Einkehrschwung, um noch genügend Energie für die zweite Hälfte mitzunehmen. Wir halten also die Augen offen. Es gibt etliche Hütten am Wegesrand. Verhungern werdet ihr hier garantiert nicht. Die Wahl fällt auf die Friedrich-August-Hütte. Das Haus wurde uns schon vorab als Einkertipp empfohlen und als ich die Hütte so idyllisch in der Bergwelt liegen sehe, zieht sie uns magisch an. Jeden Morgen gibt's hier übrigens frische Krapfen. Die sind aber bis 10:30 Uhr in der Regel ausverkauft. Dafür lasse ich mir einen Kaiserschmarren schmecken und der ist super lecker! Schon lange nicht mehr so einen guten gegessen, absolute Empfehlung! Wir setzen die Tour fort und ich staune über die immer wechselnden Aussichten. Wir werden permanent mit einer super Sicht belohnt. Und auch jetzt sehen wir einige der bekanntesten Berge der Dolomiten: Sellagruppe, Marmolada, Latemar, Rosengarten ... der Blick könnte schöner kaum sein. Es lohnt sich allerdings, die Augen nicht nur in die Ferne zu richten. Denn unmittelbar neben dem Weg könnt ihr mit etwas Glück zahlreiche Murmeltiere beobachten. Normalerweise. Wir haben diesmal leider kein einziges gesehen. Vielleicht sieht das bei euch anders aus. Nach einer straffen Tour kommen wir wieder im Hotel an. Eigentlich wollten wir mit der Zipline gen Tal sausen. Aber wir sind leider erst zu spät wieder angekommen und dann waren Bergbahn und Zipline beide schon geschlossen. Also sind wir zu Fuß abgestiegen. Wenn euch das Video gefallen hat, freue ich mich über jeden Daumen nach oben und denkt auch an das Abo, um nichts mehr zu verpassen.