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Deutschrap ist homophob, antisemitisch und frauenfeindlich I Disarstar im Classic Talk vom 13.12.20

Im Dezember 2020 war Disarstar bei uns zu Gast. Deutscher Rap ist so erfolgreich wie nie. Immer wieder landen Alben deutscher Rapper auf Platz eins der Charts. Doch in den Texten geht es häufig darum, sich über andere Menschen zu erheben: Homophobie, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit. Nicht selten ist Deutschrap durchzogen von Diskriminierung. Anders hören sich die Songs von Disarstar. In seinen Alben finden sich kluge, politische Texte, mit denen sich der Rapper gegen soziale Ungerechtigkeiten stark macht. Zuletzt machte der Rapper mit einer Kunstaktion von sich reden, indem er Bügel auf Parkbänken, die Obdachlosen so einen Schlafplatz verwehren, entfernte. Ende Oktober erschien sein neues Album „Rolex für Alle“. Bei deep und deutlich vom 13.12.2020 spricht der selbsternannte Antifaschist und Antikapitalist darüber, warum er genervt ist vom Mainstreamrap, über Kapitalismuskritik und seine Kindheit und Jugend mit Panikattacken und Depressionen. Moderation: Svenja Kellershohn & Tarik Tesfu Mehr Deep Talk von den anderen Gäst:innen und die ganzen Runden findet ihr auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/deep-und-deutlich Ihr habt Gästevorschläge? Über welche Themen sollen wir dringend mal sprechen? Schreibt uns gern an: [email protected] Ihr wollt nichts mehr verpassen?  Abo:    / deepunddeutlich   Instagram:   / deep.und.deutlich   TikTok:   / deep.und.deutlich   Wir gehören auch zu #funk. Schaut da mal rein: YouTube:    / funkofficial   Instagram:   / funk   TikTok:   / funk   Website: https://go.funk.net Wir haben ein Herz für Kritiker, aber nicht für Hater: https://go.funk.net/netiquette Impressum: https://go.funk.net/impressum