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Trains At Zurich Main Station - harder 6 лет назад


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Trains At Zurich Main Station - harder

Züge am Hauptbahnhof Zürich Zürich Hauptbahnhof (often shortened to Zürich HB) (Zürich Main Station or Zürich Central Station) is the largest railway station in Switzerland. Zürich is a major railway hub, with services to and from across Switzerland and neighbouring European countries such as Germany, Italy, Austria and France. The station was originally constructed as the terminus of the Spanisch Brötli Bahn, the first railway built completely within Switzerland. Serving up to 2,915 trains per day, Zürich HB is one of the busiest railway stations in the world. Due to its central location in Switzerland and in Europe, the station was quickly able to establish itself as an important railway junction. Most trains running through several European countries operated through Switzerland. In addition, a majority of Swiss mainline trains travelled to or from Zürich. For the clock-face timetable introduced to Switzerland in 1982, Zürich is the "pacemaker". Delays and other disruptions at Zürich Hauptbahnhof sometimes affect the whole of Switzerland. Long-distance trains meet in Zürich on the hour and half-hour, and thus connect with each other. In cases of delays, connecting trains wait a maximum of 3 minutes beyond the scheduled departure time, except for some international trains and the late night trains. S-Bahn services do not wait for late connecting trains, but the long-distance trains - contrary to popular opinion - usually wait for delayed S-Bahn trains (also for a maximum of 3 minutes). The station can be found at the northern end of the Altstadt, or old town, in central Zürich, near the confluence of the rivers Limmat and Sihl. The station is on several levels, with platforms both at ground and below ground level, and tied together by underground passages and the ShopVille shopping mall. The Sihl passes through the station in a tunnel with railway tracks both above and below. The station's railway yards extend about 4 km (2.5 mi) to the west. Unter Verkehrsfluss versteht man den Fluss oder Flux, d. h. die Anzahl der Verkehrselemente (z. B. Fahrzeuge), die eine bestimmte Verkehrsfläche oder -linie (als Grenzfall der Fläche) pro Zeiteinheit durchquert. Die Änderung des Verkehrsflusses mit bestimmten Randbedingungen – Verkehrs- bzw. Fahrzeugdichte, Durchschnittsgeschwindigkeit eines oder aller Fahrzeuge, die Geschwindigkeitsverteilung, Sicherheitsabstand, Straßenbreite – ist ein komplexes Forschungsgebiet, da viele Phänomene nur nichtlinear beschreibbar sind. Verkehrssimulationen − im deutschsprachigen Raum zum Beispiel VISSIM − sind insofern ein wichtiges Werkzeug zur Unterstützung der analytischen Modelle. Insbesondere sind die Bedingungen für den Übergang von unbehindertem Fluss zu Stop-and-Go-Verkehr, bzw. Stau interessant. Anwendungen finden Forschungsergebnisse in der sogenannten Telematik. Schienenverkehr Im Schienenverkehr bezeichnet der Begriff die Ausnutzung der Verkehrswege durch den fahrenden Verkehr. Das bedeutet, der Verkehrsfluss nimmt durch höhere Geschwindigkeit erst einmal zu, kann aber etwa durch die dabei überproportional zunehmenden Abstände oder durch größere Geschwindigkeitsunterschiede und damit verbundene gegenseitige Behinderungen auch wieder abnehmen. Einflussgrößen für die Optimierung des Verkehrsflusses sind: Moderne Linienzugbeeinflussung und Hochgeschwindigkeitszugeinheiten verbunden mit besserer Trassierung auf Schnellfahrstrecken unter Auslassung von Kopfbahnhöfen. Ausweitung der Zeitfenster in den Verkehrsknotenpunkten in den Ballungsgebieten. Im Straßenverkehr bezeichnet der Begriff die Ausnutzung der Verkehrswege durch den fahrenden Verkehr. Das bedeutet, der Verkehrsfluss nimmt durch höhere Geschwindigkeit erst einmal zu, kann aber etwa durch die dabei überproportional zunehmenden Abstände oder durch größere Geschwindigkeitsunterschiede und damit verbundene gegenseitige Behinderungen auch wieder abnehmen. Einflussgrößen für die Optimierung des Verkehrsflusses sind: Verhalten des einzelnen Fahrers, etwa durch das Beschleunigen bei einem Ampelstart und kooperative Fahrweise. Beeinflussung des laufenden Verkehrs durch Verkehrsleitanlagen beispielsweise durch Regelung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder freigegebener Fahrspuren via elektronisch gesteuerter Anzeigetafeln. In Städten wiederum besteht die Herausforderung der Verkehrsleitung in der richtigen Einrichtung der Taktzeiten der Ampelanlagen. Systematische Phänomene – wenn etwa bei einer bestimmten Verkehrsdichte ein Stau aus dem Nichts entsteht, wie er im Nagel-Schreckenberg-Modell beschrieben wird. Verkehrsplanung, welche die Verkehrsinfrastruktur entsprechend dem Bedarf aufzubauen und zu unterhalten hat, wobei auch Aspekte des Umweltschutzes berücksichtigt werden. Maßnahmen für die Optimierung des Verkehrsflusses sind: Geschwindigkeitssignal und Grüne Welle Reduzierung der im Konflikt stehenden Verkehrsrichtungen in einem Verkehrsknoten. Mehrspuriger Ausbau quelle:wikipedia

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